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Was ist "BARF"?

BARF ist eine Abkürzung, die ursprünglich aus dem Englischen kommt; sie steht/stand für „bones and raw food“ (Knochen und rohes Futter) besser: "biological appropriate raw food" (biologisch-artgerechtes Rohfutter).
Bekanntester Verfechter dieser Ernährungsthesen ist der australische Tierarzt und Autor Dr. Ian Billinghurst, der die Rohfütterung in seinem Buch "Give Your Dog A Bone" vorstellt. Die einfachste deutsche Übersetzung lautet wohl „biologisch artgerechte Rohfütterung“.

Von BARF hört man immer häufiger. Leider allerdings manchmal eher negativ. Es gibt einige Rohfütterer, die ihre Ansichten mit militantem Nachdruck vertreten, womit sie der guten Sache leider keinen guten Dienst erweisen.

Wenn man sich aber nüchtern und neutral mit der Rohfütterung auseinander setzt, stellt man schnell fest, dass die Argumente, die dafür sprechen, eigentlich nicht zu entkräften sind.

Wie stelle ich um auf BARF?

Am besten von jetzt auf sofort.
Eine schrittweise oder teilweise Umstellung ist nicht sinnvoll, denn sie belastet den Organismus nur unnötig.

Je jünger ein Hund ist, desto leichter ist für ihn der Wechsel. Ist der Hund älter oder kränkelnd, stellt sich eher die Frage, mit welchen leicht verdaulichen Lebensmitteln man die Ernährung anfängt umzustellen. In der Regel gibt man dann eher weiche Knochen (Hühnerflügel, Hühnerhälse etc.) oder gar keine und beginnt mit nicht blähenden Gemüsesorten und fettärmerem Fleisch.

Kann ich eine ausgewogene Ernährung wirklich selber produzieren?

Die Antwort lautet: JA, natürlich!
Sogar besser und einfacher als die Futtermittelindustrie und die Werbung uns seit Jahren suggerieren. Solange man den wichtigsten Grundsatz beherzigt: Die Abwechslung!
Eine ausgewogene Ernährung mit allen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen benötigt Ihr Hund nicht täglich, sondern in einem Zeitraum mehrerer Wochen oder Monate. Niemals aber komplett und täglich in einer Mahlzeit! Vielmehr sollte innerhalb eines Zeitraumes von mehreren Wochen dem Hund das Lebensnotwendige über frische, rohe und häufig wechselnde Nahrung zugeführt werden. Orientiert man sich an den Vorfahren unserer Hunde wird jedem klar sein, dass kein Wolf tagtäglich eine voll ausgewogene Mahlzeit zu sich nehmen wird, sondern seine Ernährung über längere Zeit dem für ihn erreichbaren Angebot unterworfen ist.

Muss jede Mahlzeit ausgewogen sein?

Nein! Die Mahlzeiten sollen aber möglichst abwechslungsreich sein. Wenn man unterschiedliche Fleischquellen (Rind, Geflügel, evtl. Wild, Pferd, Schaf) füttert, Muskelfleisch mit Innereien abwechselt und ein facettenreiches Angebot an Gemüse, Obst und kaltgepresstem Öl dazugibt, dann gleichen sich Mängel oder Überangebot einzelner Mahlzeiten immer aus.

Warum soll ich das Gemüse/Obst pürieren?

Die Verdauungssäfte des Hundes können die Zellulose der pflanzlichen Zellwände nicht aufschließen.
Nur wenn diese durch einen Mixer/Pürierstab/Entsafter (mechanisch) oder durch thermische Veränderung (kochen) aufgebrochen werden, kann der Hund Gemüse und Obst verdauen.

Soll man das Gemüse kochen?

Es gibt keinen Grund, einen gesunden Hund nicht roh zu füttern. Man sollte im Kopf behalten, dass beim Kochen Vitamine zerstört werden, die beim rohen Füttern erhalten bleiben. Rohkost kann leicht einen weicheren Stuhl machen, den man allerdings hervorragend mit gekochten oder fein geriebenen rohen Möhren wieder in den Griff bekommt. Grundsätzlich gilt auch hier: Abwechslung ist sicher in jeder Beziehung gut.

Was versteht man unter dem Calcium/Phosphor-Verhältnis?

Es gibt viele Empfehlungen, Tipps, Geschichten und vor allem Märchen über dieses mysteriöse Verhältnis. Fakt ist, dass ein gutes Ca/P-Verhältnis neben anderen Spurenelementen, wie Natrium, Kalium und Magnesium wichtig ist für ein stabiles Skelett, für gute Muskelarbeit, Blutgerinnung, Zellvermehrung und ein stabiles Nervenkostüm.
Das ideale Verhältnis wird in der Literatur mit 1,3 (Ca) : 1 (P) beschrieben .

Warum ist das richtige Calcium/Phosphor-Verhältnis so wichtig?

Jedes Ungleichgewicht macht irgendwann Probleme. So auch hierbei. Wer als Beispiel einem jungen Hund eine rohe Ernährung zukommen lassen will, die sich ausschließlich aus rohem Fleisch zusammensetzt, produziert auf Dauer ein solches Ungleichgewicht.

Fleisch hat ein Ca/P-Verhältnis von 0,07:1

Also wenig Calcium und viel Phosphor. Jeder Körper, der sich im Wachstum befindet, benötigt für die korrekte Entwicklung der Knochen aber Calcium. Bei einer Ernährung mit ausschließlich rohem Fleisch erhält sein Organismus aber nicht genug Calcium aus der Nahrung und entzieht darum nach längerer Zeit einseitiger Ernährung den Knochen das fehlende Calcium. Auf Dauer kann man also davon ausgehen, dass das Skelett dieses Hundes Schaden nehmen wird. Vergleicht man die Ernährung eines Hundes mit der eines Wolfes, dann fährt man am besten, wenn man die Ernährung der eines klassischen Beutetieres (z.B.Hase) anpasst. Hier findet man neben Fellanteilen vor allem Innereien, vorverdauten Mageninhalt, Knochen und Darminhalt eines Vegetariers.
Solange Sie das Verhältnis in der Nahrung anpassen an die eines Beutetieres, werden Sie sich keine weiteren Gedanken und Sorgen machen müssen um das korrekte Ca/P-Verhältnis.

Trotzdem gibt es ein paar nützliche Tipps, die ich hier aufführen möchte:

1. Bitte Calcium in keinem Fall ausschließlich über Milchprodukte füttern wollen. Milch hat einen deutlichen Phosphat –Überschuss (Verhältnis 3 (Ca) : 5 (P)) und würde somit den umgekehrten Fall an Wirkung auslösen.
2. Lieber weniger Fleisch und mehr fleischige Knochen füttern.
3. Vitamin C -reiche Lebensmittel fördern die Aufnahme von Calcium im Organismus.
4. Wenn der Hund nicht satt geworden ist, also lieber eine Extra-Portion Gemüse und Obst füttern als einen großen Becher Quark oder pures Fleisch.
• Wer keine Knochen füttern will, sollte auf pures Knochenmehl oder Calcium-Citrat oder einfach gemahlene Eierschalen (elektrische Kaffeemühle, - vielleicht noch auf Ihrem Dachboden zu finden) zurückgreifen, um keinen Mangel entstehen zu lassen.

Ist rohes Fleisch nicht gefährlich?

Nein!! Im Gegenteil.
Viele Meinungen, die sogar von Veterinären verbreitet werden, behaupten dass Hunde sich mit den natürlicherweise auf Fleisch lebenden Bakterien und Pilzen infizieren können und dadurch krank werden, oder dass rohes Fleisch einen Hund aggressiv macht.
Wer sich so etwas ausdenkt, hat keine Ahnung vom Verdauungstrakt eines Hundes. Der pH-Wert definiert den Säuregehalt eines Stoffes: pH 1 = sehr sauer, pH 7= neutral, pH > 10 = sehr alkalisch. Die Magensäure eines Hundes ist wesentlich konzentrierter als die des Menschen und hat einen pH-Wert 1 oder sogar unter 1. Kaum eine Bakterie ist imstande, diese starke Säure zu überleben. Auch Salmonellen nicht, so dass man beruhigt auch rohes Geflügel füttern kann. Im Vergleich dazu hat unsere menschl. Magensäure einen pH-Wert von ca.5, ist also deutlich weniger sauer.

Welches Fleisch darf ich füttern und welches nicht?

Gefüttert werden darf alles außer Schwein (Sie können Schweinefleisch gekocht oder gebraten füttern. Rohes Schweinefleisch kann den Aujetzky-Virus enthalten, der für Menschen harmlos, für Hunde aber tödlich ist. Dasselbe gilt auch für Wildschwein! Zum Aujetzky-Virus haben wir Ihnen 2 Seiten mit Extra-Informationen zusammen gestellt. Siehe Links oben auf der Seite.) Also Rind, Huhn, Pute, Kaninchen, Hase, Ziege, Schaf, Lamm, Pferd, Wild, Fisch.

Welche Knochen darf ich füttern?

Alle rohen außer vom Schwein oder Wildschwein, aber auf keinen Fall gekochte Knochen (können tödlich sein). Knochen, die kein rohes Fleisch mehr besitzen, können ebenfalls massive Schwierigkeiten bei der Verdauung auslösen, da die Produktion ausreichender Magensäuremengen nur dann angekurbelt wird, wenn der Botenstoff "Blut" die Rezeptoren im Magen anregt. Knochen ohne Fleischanteil können nur schwer verdaut werden und bleiben im ungünstigsten Fall nur leicht angedaut vor dem Magenausgang liegen, wo Sie massive Probleme machen können, wenn sie nicht erbrochen werden.
Zusätzlich sollte man darauf achten, dass das Schlachttier möglichst jung war, also keine Suppenhühner oder an Altersschwäche gestorbene Tiere. Der Calciumgehalt bei jungen Tieren ist einfach höher, und die Knochen sind auch noch nicht ganz so hart. Außerdem hat ein junges Tier in der Regel noch nicht so viele Arzneimittel-oder Schwermetallrückstände wie ein altes in seinen Knochen eingelagert.

Knochen verträgt mein Hund nicht

Dann sollten Sie auf keinen Fall Knochen füttern! Es gibt Hunde, die auch nach einer entsprechenden Zeit der Umstellung (ausreichende Magensäureproduktion, die erst bei regelmäßiger Knochenfütterung in Gang kommt, s.o.) nur sehr schlecht mit der Fütterung von Knochen zurecht kommen. Beispielsweise kann dann eine starke Verstopfung auftreten, was nicht Ziel und Zweck einer artgerechten Rohfütterung ist.
Den Calziumbedarf können Sie ebenso gut durch Calziumcitrat, Knochenmehl oder gemahlene Eierschalen decken.

Kann ich Knochen gekocht füttern?

Nein!!!!!!!!! NIEMALS!!!!! Gekochte (oder sonstwie erhitzte, Obacht: Mikrowelle!) Knochen sind spröde und splittern leicht. Das kann zu schweren Darmverletzungen bis hin zu tödlichem Darmverschluss führen. Bitte auch keine gekochten Fische mit Gräte verfüttern. Das Problem ist hier dasselbe.

Muss ich Getreide füttern?

Nein! Viele Hunde reagieren sogar allergisch auf Getreide (vor allem Weizen, Roggen, Hafer etc.) Wenn Ihr Hund aber seinen Gutenachtkeks gewöhnt ist und gut verträgt, dann darf er den auch ruhig weiterhin bekommen. Genauso verhält es sich auch mit altem, getrocknetem Brot oder Reis und Nudeln. Getreide ist aber kein natürliches Nahrungsmittel für Hunde, und deshalb sollte man ruhig darauf verzichten. Insbesondere Hunde mit Gelenkproblemen reagieren auf Getreide negativ.

Kann ich jede Gemüsesorte füttern?

Annähernd. Avocados sind unbekömmlich, einige Sorten giftig, größere Mengen an Zwiebeln tödlich.
Kartoffeln und Bohnen dürfen wegen eines im rohen Zustand enthaltenen Giftstoffes nur gekocht gefüttert werden.
Alle grünen Anteile von Nachtschattengewächsen (Paprika, Tomaten) sind giftig. (Auch für Menschen.)
Mit Kohlsorten und Hülsenfrüchten sollte man wegen der Gasbildung (Blähungen) sparsam umgehen. Alle übrigen Sorten können gefüttert werden. Besonders alles Blättrige, Grüne ist geeignet.

Kann ich jede Obstsorte füttern?

Fast.
Obst sollte wegen der besseren Verträglichkeit und besseren Akzeptanz grundsätzlich reif oder überreif gefüttert werden. Grundsätzlich bitte keine Weintrauben, die nämlich in größeren Mengen giftig sind, ebenso wie größere Mengen Rosinen.

Welche Mengen an frischem Fleisch/pflanzlicher Kost sollte mein Hund täglich bekommen?

Man sagt, dass ein Hund bei normaler körperlicher Anstrengung etwa 3% seines Körpergewichtes täglich an Nahrung zu sich nehmen sollte. Davon sollten 2/3 Fleisch und fleischige Knochen sein und 1/3 Gemüse und Obst (wobei der Schwerpunkt auf Gemüse liegen sollte).
Bei einem erwachsenen oder jugendlichen Hund mit 8 kg Körpergewicht wären das ca. 250 g Nahrung.
Davon 160 g Fleisch und fleischige Knochen und 90 g Gemüse und Obst. Diese Mengen sind ca.-Angaben, die sich bei jedem einzelnen Hund natürlich anders verhalten. Sie sollten als ungefähre Kalkulation dienen, nicht als Gesetz! Erfahrungsgemäß brauchen kleine Hunde mehr als 3 % vom KG. Und Rüden brauchen (wie ungerecht!) mehr als Hündinnen, um bei guter Figur zu bleiben.

Wenn Ihr Hund älter wird und sich nicht mehr so viel bewegt, sollten Sie wie auch bei einem wachsenden Junghund den erhöhten Calcium-Bedarf berücksichtigen und ggf. Ca-Pulver zugeben, falls Knochen nicht oder nur wenig gefüttert werden.

Warum keine genauen Mengenangaben?

Der Bedarf gleichgroßer und gleichschwerer Hunde ist sehr unterschiedlich. Er hängt u.a. ab von Geschlecht, Rasse, Bewegung, Art der Bewegung (spazierengehen, trablaufen, toben, rennen, schwimmen, arbeiten), kastriert/unkastriert, individuellem Stoffwechsel, Fellwechsel, Jahreszeit u.v.m. Es gibt 20 kg - Hunde, die 800 Gramm Nahrung brauchen und andere, die ihr Gewicht mit 375 Gramm halten.

Passen Sie die Menge des Futters Ihrem Hund individuell an. Wenn Sie merken, dass er abnimmt, füttern Sie mehr, nimmt er deutlich zu, geben Sie ihm weniger. Aber bleiben Sie in den angegebenen Verhältnissen. Fassen Sie gegen den Strich unter das Fell. Dort sollten Sie die Rippen leicht und ohne Druck spüren können. Nur mit Druck oder gar nicht mehr aufzufindende Rippen, sollten ab morgen früh eine Weile FDH zur Folge haben!

Muss ich Salz zufügen?

Es sollte mehrmals wöchentlich eine Prise Salz zugeben, wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, frisch geschlachtetes, blutreiches Fleisch zu füttern. Hunde brauchen Salz. Wildcaniden nehmen ausreichend Salz auf, wenn sie das sehr natriumhaltige Blut der Beutetiere fressen. Unser im Handel erhältliches Fleisch ist abgehangen und damit fast ausgeblutet, so dass die Salzzufuhr nicht ausreicht. Verwenden Sie nach Möglichkeit Meersalz.

Muss ich Milch oder Milchprodukte füttern?

Nein! Genau wie Getreide sind Milchprodukte kein MUSS, aber ein KANN! Vollmilch hat einen so hohen Laktoseanteil (Milchzucker), dass Fehlgärungen im Dickdarm entstehen und Durchfall die Folge sein kann.
Sauermilchprodukte und Käse (sehr salzig, bitte nur hin und wieder als Leckerli verwenden) werden wegen des geringeren Laktoseanteils besser vertragen. Diese können gefüttert werden, müssen aber nicht, denn auch das steht in der Natur nicht auf dem Speiseplan.
Säugetiere trinken nur im Babyalter (Mutter-) Milch. Kein Säugetier (Ausnahme: der Mensch - und auch für ihn ist Vollmilchnahrung umstritten) nimmt im Erwachsenenalter Milch zu sich.

Verdirbt Käse den Geruchssinn?

Nein, das ist ein Ammenmärchen.

Soll ich das Fleisch im großen Stück oder gewolft füttern?

Kein Wolf holt sich nach dem Erlegen eines Beutetieres den Fleischwolf, um das Fleisch zu zerkleinern!!! Zu diesem Zweck hat die Evolution ihn letztlich mit scharfen Reiß-und Fangzähnen ausgestattet. Wenn Ihr Hund also noch die meisten Zähne hat, gibt es keinen Grund, ihm den Genuss des Reissens-und Kauens zu verwehren! Außerdem ist das Abreißen oder der Fleischstücke eine tolle Zahnreinigung für Ihren Hund. Vor allem wenn es sich um festes Fleisch, wie z.B. Herzmuskelfleisch handelt.
Allerdings muss man darauf gefasst sein, dass der Hund sich große Fleischbrocken beim Fressen um die Ohren haut. Es ist naturgemäß nicht jedermanns Geschmack, dann herumfliegende Pansenstückchen u.ä. an seinen Designer-Küchenmöbeln kleben zu haben.
Man kann das Fleisch in kleinere Stücke geschnitten oder gecuttert/gewolft bequem aus dem Napf füttern. Dann entfällt die Verunreinigung der Küche, und besser portionieren lässt sich das Fleisch auf diese Weise obendrein.

Mein Hund setzt seltener und weniger Kot ab

Auch das ist eine angenehme Folge der Frischfütterung. Die rohe Nahrung enthält faktisch keine Füllstoffe und kann deshalb viel besser verwertet werden als Trockenfutter. Also entsteht weniger Abfall, und die Kotmenge wird deutlich geringer. Je mehr Getreideprodukte Sie allerdings füttern, desto mehr Kot wird auch abgesetzt.

Mein Hund mag keinen Gemüsebrei

In der ersten Phase der Umstellung kann das vorkommen. Wat der Buer nit kennt, dat frät er nich... Eine Anreicherung des Breis mit Thunfisch, Blut bzw. Fleischsaft des zu verfütternden Muskelfleisches genügt manchmal schon um echte Begeisterung aufkommen zu lassen. Bei einigen Hunden bringt auch ein Lieblings-Leckerli ganz unten im Napf platziert den Durchbruch. Wir geben den Gemüsebrei einfach auf das Fleisch.